Donnerstag, 19. Oktober 2006

11.September 2001 wo sind die Passagiere hin?

Diese Frage ist bei Weitem nicht zynisch gemeint.
Schaut man sich Bilder Katastrophe des Fluges Pan Am 103 im schottischen Lockerbie , vom Abend des 21. Dezember 1988an, so bleibt sehr wohl etwas von einer Flugzeugkatastrophe übrig. Warum nicht von den Flügen 93 und 77 am 11. September 2001. Warum findet man keine Flugzeugteile im Pentagon (weil offiziell alles im Kerosinfeuer verbrennt ca 1100 C°). Wie kann man da offiziell von Identifikation der Leichen sprechen?
Titan schmilzt übrigends nicht bei 1100C°.

Also,wo sind sie hin, die Passagiere? Allein nur von der Boing 757 des Fluges 77 ins Pentagon. Ist die Antwort vielleicht hier zu suchen?

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Dienstag, 10. Oktober 2006

"loose change" -Doku
War der 11.September 2001 ein Attentat auf das EIGENE Volk??

loose change-Doku . Ein Film eines unabhängigen amerikanischen Teams. Es hat mich sehr betroffen gemach.

-Das Mittel der Macht ist der Vorwurf.-
-Der (Gegen-)Angriff auf den Vorwurf, ist das eigene Greifen nach Macht, durch das Mittel der Rechtfertigung.-
-Aber?- Macht ist Energieverschwendung und kann diese Energie zum Machterhalt nicht mehr aufgebracht werden, geht das Machtsystem krachen (und muss bestenfalls alles Ergaunerte zurückgeben). Schlimmstenfalls bleibt längerfristig nichts mehr vom System übrig.
Ich fühle mich dem Amerikanischen Volk verbunden. Um so mehr durch das auch in uns injezierte Angstbarometer, was Mittels des 11.September 2001 immer mehr genutzt wird, um den internationalen Terrorismus anzukurbeln.
Wem nützt es? Davor warnte am Ende seiner Dienstzeit selbst Eisenhower.
Ich möchte gern wissen, was unsere Bundesregierung
sagt, wenn eines Tages ein altersschwacher Präsident Bush zugibt mit seinen Kumpels das World Trade Center selbst sauber gesprengt und die Passagiere verschiedener Nationen (auch Deutsche) des eventuell doch gelandetet Fluges 93 einfach umgebracht zu haben? Ich kann mir denken was da kommt: Äh,... Oh,... och..., naja, davon haben wir nichts gewusst, aber nun hängen wir drinn und SORRY is nich. Dann müssen wir uns eben wieder schützen.

Ich bin ehrlich betroffen und entsetzt von dem

loose change-Doku Film

. (Was soll eigentlich dieser Flug93 Film in den Kinos ?)
Aber wenn es kein Ausweichen mehr gibt und die Antworten bestätigen, was jetzt schon mehr als vermutet werden muss, wer hilft dann dem amerikanischen Volk? Und vor allem WIE?

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Dienstag, 22. August 2006
schon ab-GEZ-ockt?
ab 1. Januar 2007 erst reicht

Es bewegt sich was !? Nicht nur Mehrwertsteuer - Erhöhung (mir sind die Euro-Preiskorrekturen noch im Bewusstsein), auch die GEZ bittet ab Januar 2007 alle Fernseh- verachtenden-Internet-Nutzer, flächendeckend zur Kasse. (Wer keinen TV hat und somit keine Gebühren zahlt, muss ab Januar 2007 schon allein für seinen Internet-PC 17 Euro GEZ pro Monat hinblättern.

Das habe ich hier ja schon vor Monaten ausschweifend gepostet, aber nun gibt es eine online Unterschriftensammlung

Und man/frau glaubt es kaum! Auf der GEZ-Homepage wie vor fast einem Jahr! NIX Klares ! KEINE INFOS ! (außer ein Hinweis auf den Staatsvertrag) Unter Punkt 20 Internet-PC heißt es dort:
"Noch" keine PC Gebühr, bis 31.Dezember 2006"
(außer,wer eine TV Karte im Rechner hat, der muss natürlich jetzt schon zahlen). Nun kommt's aber!! ZITAT: " ...Um die weitere Einführung neuer Kommunikationstechnologien zu erleichtern, sollen für diese Geräte bis zum 31. Dezember 2006 keine Gebühren erhoben werden. " Da gibt es für mich nur eine Antwort:
NO GEZ für INTERNET

Hier gibt es aber sehr wohl Infos unter www.gez-abschaffen.de , oder gebt einfach mal " schon abgezockt" bei Google ein.

Da sich der gesammte Elektronikmarkt zusehens auf das Internet stützt, ist bald jeder (mehr oder weniger zwangsläufig) damit vernetzt.

Ich für meinen Teil habe mich jedenfalls eingetragen. Ich halte es für eine notwendige und seriöse Aktion.Unterschriftensammlung
Guten Morgen.

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Freitag, 3. Februar 2006
von München bis Mohamed - die Tageskarte bitte
Gestern Abend "München" von Spielberg angesehen, heute Morgen der "Mohamed- Karikaturenstreit" zum Frühstück.

Dass Schuldfragen letztlich Machtfragen sind und Vergeltungs- nur Wider- Vergeltungs- Akte, aber keine Lösungen hervorrufen, zeigt nicht nur ein kurzer Rückblick in die Militär-Konflikt-Geschichte der letzten 50 Jahre. Es zeigt aus meiner Sicht vielmehr die Hilflosigkeit (und deshalb auch das Unvermögen) von Gesellschaften, Nationalitäten, Gruppen und Einzelpersonen, wirklich den Sinn einer ZUSAMMENARBEIT als persönlich vorteilhaften Weg der Eigen- Existenz- Sicherung zu erkennen.

Was hat das hier mit den Karikaturen des Propheten Mohamed zu tun?

Seine Grundbedürfnisse (was ist egentlich ein BEDÜRFNIS, schon mal wirklich drüber nachgedacht?) langfristig nur erfüllen zu können, wenn ich sie auch meinem "Nächsten" zugestehe (oder besser erfüllen helfe, denn es sind ja auch meine), statt kurzfristig (weiter kann zB. Politik - egal, ob strategisch/ oder religiös motiviert - eh nicht blicken) Machtstrukturen zu forcieren, die reine Energieverschwendung sind.

Genau am Letztgenannten zeigt sich der animalische Ursprung in uns Menschen.

Wo sind eigentlich die Karikaturen die zeigen, was am politisierten Christlichen Glaubensverständnis bedrückend wahrgenommen wird? (anders verstehe ich die Kunstform der Karikatur einfach nicht, als mit Humor zu sagen und einen Aspekt stark zu überzeichnen, was "so pur" sonst keiner sagt, denn es ist nur die "halbe Wahrheit")

Offenbar haben auch Karikaturen der Christlichen Kirche in den aufgeklärten mitteleuropäischen Staaten sogar gut getan. Die gewaltfreie Auseinandersetzung damit hat die Gläubigen selbst gestärkt, so dass die Kirche als Institution heute ihren Alleinherrschafts- Anspruch ablegt bzw. in weitgehend humanitären Grenzen halten kann und niemand wegen ein paar "Antiklerikale Karikaturen" nach dem wirklich brennenden Scheiterhaufen schreit?

Vielleicht ist es auch wieder nur ein Grundbedürfnis nach Sicherheit des eigenen Lebens (seit der Steinzeit schon in Gruppen größer, als allein in der Wildnis),
was zu fanatischen Ansprüchen führt. Die Angst, die eigenen Existenzgrundlagen anders nicht ausreichend sichern zu können, als durch das Unterdrücken bzw. Vernichten seines "Nächsten", statt ihn wie sich selbst (nicht mehr, aber auch nicht weniger) zu lieben,
ist die Folge eines unterdrückten Selbstwertgefühles und dadurch die Abgabe der Eigenverantwortung für sein Leben.

Aus dieser Abhängigkeit befreit, gibt es keinen Antrieb mehr zur Flucht in einen
Ersatz- Bestätigung- Gruppen- Zwang, sondern eine Bereicherung der individuellen Persönlichkeit durch Zusammenarbeit. Wo gibt es da Angst bei dem Ausspruch:
Das, was ich anderen Menschen tue, sei auch mir getan?

In sofern geht es also gerade um die Unterschiedlichkeit und nicht das Gleichmachen. Was sich unterscheidet kann sich ergänzen und einander vervollkommnen. Was gleich ist, ist sich nur "gleicher".

Das wirkliche (persönliche) GRUND- Bedürfnis in seinen Zielen und Handlungen zu erkennen und seine Handlungsstrategien auf die Quallität der "ZUSAMMENARBEIT" zu überprüfen und auszurichten, ist der Weg zur inneren und äußeren religiösen, politischen und letztlich auch wirtschaftlichen "Freihert".

Karikaturen sind dass, was sie sind. Was man aus ihnen macht ist der Spiegel der eigenen Not, bei der letztlich immer persönlichen Entscheidung, SEINE Handlungsstrategie zu wählen.

Nun ist der Morgenkaffee kalt. Aber das ist auch gut so

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