.... etwas vor .... gelesen, oder vor... geführt?
Auf was einen ein alter Filmprojektor beim bloggen so alles bringen kann?
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Film:

Das singende, klingende Bäumchen Hach, wie schön können Märchen sein? Schöner noch, als alte Venyls, wenn eine einfühlsame Stimme die Figuren der Geschichte zum Leben erweckt. Wie das Knistern und Flackern eines Kamienfeuers, wenn das Klickern eines Filmprojektors dazu die "nakten" Tatsachen an die Wand wirft. Ohne viel Diskussion etwas zu tun und intuitiv alles zusammenfinden lassen, was sich gut zusammen anfühlt. Ihre Stimme, die Bilder, die Ruhe und dieses anhaltende Abenteuer mit dem Kribbeln, dass es draußen nass ist, wir es uns hier drinn kuschelig gemacht haben und nur das tun, was uns gut tut. (Gut, nicht einfach so, vom Himmel gefallen, oder?)Es ist zuvor schon angedacht, kein Muss/ein Kann-Sein / Wünsche ich mir/ sowie den Mut und das Taktgefühl, zu einer märchenhaften Überraschung. Es ist wie ein Märchen und im Märchen geht es nun mal um die Liebe ( oft jedenfalls). Und was sonst etwas ironisch, einen traurigen Eindruck macht, klingt nun wie die Ruhe nach einem bewegenden Augenblick.

... wörtlich gemeint. Nun habe ich zwar nicht die Schere angesetzt, aber zu mindest den Scanner auf MaxPixel gequält. Links Königssohn auf Pferd, Mitte (weiß) die Königstochter und rechts von Ihr der greise König- Vater. Der erste, schicksalsvolle Augenblick, aus dem ein Märchen entstand.
Gibt es diesen Augenblick eigentlich nur, weil er irgendwann als ein solcher im Denken realisiert wurde?