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Dienstag, 11. Januar 2005
Auftauchen aus der Angst
dimanova, 15:36h
-Angst. Also legen wir uns nun mal ( nach diesem Aufsteigen und Abstürzen) die Karten.
-Die Notwendigkeit der Weiter- Entwicklung, um zu Über- Leben, ruft Veränderungen hervor.
-Diese Veränderungen gestalten wir durch unsere Kommunikation.
-Nehmen wir in der Veränderung eine Gefahr des Verlustes war entsteht aus der einfachen Veränderung eine Bedrohung.
-Wir spüren diese Bedrohung durch die Angst des Verlustes.
-Die Angst zeigt in erster Linie, dass uns etwas sehr wichtig ist! Mehr nicht, aber weniger auch nicht!
-Kläre ich, inwieweit ich einen Verlust erleide, klärt sich auch meine Angst.
-Die Angst vergeht dem zur Folge mit dem Kommen der Überzeugung, dass ich entweder den Verlust nicht erleide (Vertauens von außen), oder dass ich den Verlust bereits erlitten habe. ( bereits vollzogen/Wahrung der eigenen Existenz = Vertrauen von innen)
-In beiden Extremen ist kein Verlust mehr zu erwarten. Besteht darüber kein Zweifel, so ist auch keine Bedrohung und keine Angst mehr vorhanden.
-Je nachdem, wieviel Angst (Verlust- Gefühl) ich ertrage, kann ich tief zu den Wurzeln vordringen ,aufgrund derer ich den Verlust wahrnehme und durch meine Kommunikation, meine Überzeugung für eine Entscheidung entsprechend „langsam reifen lassen“.
-Das kann anhaltend große „Schmerzen“ verursachen, aber auch vor „übereilten“ Schlussfolgerungen bewahren, die dann oft durch aufkommenden Zweifel, an der „schnell“ gefundenen „Überzeugung“ nagen.
-Natürlich kann ich dabei irreparabele Schäden erleiden, in der Angst versinken, gelähmt bleiben.
Was ist für einen selbst gesund? Wieweit tut diese Einweihung „gut“? Vielleicht hilft hier wieder Kommunikation, Spiegelung, Relativierung ohne Wegrennen.
Und was hat die Alternative dazu zu bieten?
Mit der Verdrängung der Angst ( stereotype Handlungsmuster) verdränge ich auch die Bedeutung dessen, was ich zu verlieren habe. Die postum auftauchenden Zweifel, ob der „ungereiften“ Entscheidung , die Irrlichter der versteckten Angst, lassen sich nur durch Ignoranz unter die Oberfläche drücken. Ein ständiger Energieaufwand in die destruktive Richtung, bis zur nächsten, selben Lektion.
-Die Notwendigkeit der Weiter- Entwicklung, um zu Über- Leben, ruft Veränderungen hervor.
-Diese Veränderungen gestalten wir durch unsere Kommunikation.
-Nehmen wir in der Veränderung eine Gefahr des Verlustes war entsteht aus der einfachen Veränderung eine Bedrohung.
-Wir spüren diese Bedrohung durch die Angst des Verlustes.
-Die Angst zeigt in erster Linie, dass uns etwas sehr wichtig ist! Mehr nicht, aber weniger auch nicht!
-Kläre ich, inwieweit ich einen Verlust erleide, klärt sich auch meine Angst.
-Die Angst vergeht dem zur Folge mit dem Kommen der Überzeugung, dass ich entweder den Verlust nicht erleide (Vertauens von außen), oder dass ich den Verlust bereits erlitten habe. ( bereits vollzogen/Wahrung der eigenen Existenz = Vertrauen von innen)
-In beiden Extremen ist kein Verlust mehr zu erwarten. Besteht darüber kein Zweifel, so ist auch keine Bedrohung und keine Angst mehr vorhanden.
-Je nachdem, wieviel Angst (Verlust- Gefühl) ich ertrage, kann ich tief zu den Wurzeln vordringen ,aufgrund derer ich den Verlust wahrnehme und durch meine Kommunikation, meine Überzeugung für eine Entscheidung entsprechend „langsam reifen lassen“.
-Das kann anhaltend große „Schmerzen“ verursachen, aber auch vor „übereilten“ Schlussfolgerungen bewahren, die dann oft durch aufkommenden Zweifel, an der „schnell“ gefundenen „Überzeugung“ nagen.
-Natürlich kann ich dabei irreparabele Schäden erleiden, in der Angst versinken, gelähmt bleiben.
Was ist für einen selbst gesund? Wieweit tut diese Einweihung „gut“? Vielleicht hilft hier wieder Kommunikation, Spiegelung, Relativierung ohne Wegrennen.
Und was hat die Alternative dazu zu bieten?
Mit der Verdrängung der Angst ( stereotype Handlungsmuster) verdränge ich auch die Bedeutung dessen, was ich zu verlieren habe. Die postum auftauchenden Zweifel, ob der „ungereiften“ Entscheidung , die Irrlichter der versteckten Angst, lassen sich nur durch Ignoranz unter die Oberfläche drücken. Ein ständiger Energieaufwand in die destruktive Richtung, bis zur nächsten, selben Lektion.
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