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Samstag, 2. April 2005
Was .....
dimanova, 03:11h
Wie komme ich nur darauf?
Interessiert mich einfach. Da bundesweit die "Gewöhnug" (keine DM Umrechnung im Kopf) gepriesen wird, lässt mich eine Frage nicht mehr los.
Was würdest Du bei einem Konzert deiner (lieblings/guten) Band, für preislich angemessen halten?
Also kein BILLIGSCHNÄPCHEN und kein SAUTEUER- Gefühl hinterher.
Oder anders. Sind 51,- Eus für Coldplay - openair- normal?
Interessiert mich einfach. Da bundesweit die "Gewöhnug" (keine DM Umrechnung im Kopf) gepriesen wird, lässt mich eine Frage nicht mehr los.
Was würdest Du bei einem Konzert deiner (lieblings/guten) Band, für preislich angemessen halten?
Also kein BILLIGSCHNÄPCHEN und kein SAUTEUER- Gefühl hinterher.
Oder anders. Sind 51,- Eus für Coldplay - openair- normal?
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Samstag, 2. April 2005
Intuition ..?.!..
dimanova, 01:13h
ist nicht alles, kann aber mit etwas Entschlossenheit wahre Wunder wirken. So heute. (bloggen bedeutet doch auch, der virtuellen Welt mal seine simple Freude mitzuteilen. Oder?) Ich habe mich früher oft mit auferlegter Organisation und der damit aufgehalsten Verantwortung herum gequält.
Wenn es interessant war und ich nicht den Eindruck einer "Hausaufgabe" hatte, war ich jedoch Feuer und Flamme. Diesmal lief es prima. Gig aus dem Boden gestampft, Türen renommierter Häuser mit einem Lächeln gesprengt und mit völliger Unbedarftheit, will sagen ohne inneren Druck, alle Unterstützung bekommen, derer ich bedurfte. Prima! Prima? - kann man sagen. Bienchen. Küsschen aufs Gemüt. Schließlich duftet dieser erste April nach Frühling und dass ist kein Scherz. Dann "BINGO" Schlagzeuger weg. He? Ja. Weg. Kann nicht. Kümmert sich auch scheinbar nicht, ob jemand für ihn einspringt. Abgesehen von der Musik hängen da auch Gage, das Vertauen anderer, dass die Band dort spielt und letztlich meine connections dran. Naja und mal sehn bis 21.00 Uhr? Laber laber. Menno! Eh! Das geht doch nicht, oder? Man kann doch den Arsch seine Bandkollegen nicht einfach absaufen lassen nur, wenn man seinen eigenen trocken gelegt hat. Anyway. Völlig verpeilt hänge ich in der Straßenbahn und lasse die verrücktesten Szenarien ablaufen. Playback is einfach nicht drinn.
Ich nehme wieder die Gegend wahr, die ich gerade durchfahre und plötzlich kommt mir eine Sessionkneipe in den Sinn, wo ich vor Jahren einen Gig organisiert habe. Raus. Rein? Ist doch Blödsinn - geh, und frage - denkt der andere Teil von mir. Irgendwas zieht mich, wie der Duft von frischem Pflaumenkuchen. Gute Gigs fördern den Wiedererkennungswert und freundlich bekomme ich zwei Handynummern und ein Flens rübergereicht. Es bleibt dennoch dabei, kein Schlagzeuger für den Gig. Aber?! Eine Schlagzeugerin! Da kann man zusätzlich (naja vielleicht sogar endlich?) auf mehr dynamisches Feingefühl hoffen. Sie freut sich auf den Gig inklusive Probe (+Gage), ich über eine Schagzeugerin und dass die ganze Rennerei nicht umsonst war. Intuition, oder nur Instinkt?
Küsschen für den 1. April 2005, auch wenn es morgen hageln sollte.
Wenn es interessant war und ich nicht den Eindruck einer "Hausaufgabe" hatte, war ich jedoch Feuer und Flamme. Diesmal lief es prima. Gig aus dem Boden gestampft, Türen renommierter Häuser mit einem Lächeln gesprengt und mit völliger Unbedarftheit, will sagen ohne inneren Druck, alle Unterstützung bekommen, derer ich bedurfte. Prima! Prima? - kann man sagen. Bienchen. Küsschen aufs Gemüt. Schließlich duftet dieser erste April nach Frühling und dass ist kein Scherz. Dann "BINGO" Schlagzeuger weg. He? Ja. Weg. Kann nicht. Kümmert sich auch scheinbar nicht, ob jemand für ihn einspringt. Abgesehen von der Musik hängen da auch Gage, das Vertauen anderer, dass die Band dort spielt und letztlich meine connections dran. Naja und mal sehn bis 21.00 Uhr? Laber laber. Menno! Eh! Das geht doch nicht, oder? Man kann doch den Arsch seine Bandkollegen nicht einfach absaufen lassen nur, wenn man seinen eigenen trocken gelegt hat. Anyway. Völlig verpeilt hänge ich in der Straßenbahn und lasse die verrücktesten Szenarien ablaufen. Playback is einfach nicht drinn.
Ich nehme wieder die Gegend wahr, die ich gerade durchfahre und plötzlich kommt mir eine Sessionkneipe in den Sinn, wo ich vor Jahren einen Gig organisiert habe. Raus. Rein? Ist doch Blödsinn - geh, und frage - denkt der andere Teil von mir. Irgendwas zieht mich, wie der Duft von frischem Pflaumenkuchen. Gute Gigs fördern den Wiedererkennungswert und freundlich bekomme ich zwei Handynummern und ein Flens rübergereicht. Es bleibt dennoch dabei, kein Schlagzeuger für den Gig. Aber?! Eine Schlagzeugerin! Da kann man zusätzlich (naja vielleicht sogar endlich?) auf mehr dynamisches Feingefühl hoffen. Sie freut sich auf den Gig inklusive Probe (+Gage), ich über eine Schagzeugerin und dass die ganze Rennerei nicht umsonst war. Intuition, oder nur Instinkt?
Küsschen für den 1. April 2005, auch wenn es morgen hageln sollte.
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Mittwoch, 2. März 2005
Auf Bloggerspuren - oder :
dimanova, 01:43h
Mit Wondergirl zum
GoldbergTest
Es gibt mal wieder situationsbedingte Steilkurven bei der meine Kopfkonferenz Haltungsnoten verteilt.
Das Ergebnis meiner möglichst unvoreingenommenen Beantwortung, läßt sich einer mittleren Depression zuordnen.
Der:"Ich habe das Interesse an Dingen verloren, die mir früher sehr viel bedeutet haben." war für mich am interessantesten- weil häufigste. Im Grunde bin ich mir gerade nicht mal sicher, ob ich wirklich das Interesse
verloren habe, da ich ja offenbar "häufig "daran denke.
Wie auch immer, Wondergirl wurde mit reichlich Infos und Fürsorge bedacht, es scheint ihr besser zu gehen.
Ich stand an anderen Punkten meines Lebens bereits dichter dran und habe länger darüber sinniert, als jetzt.
Ich kann mich sogar zeitweise mit einem gelassenen Lächeln retten, oder doch wenigstens charmant betrügen.
Das, was ich weiß ist, dass es ein wichtiger Punkt ist. Das zeigt die Angst und der Schmerz, die meine Gefäße Sekunden lang auspressen, wie eine Zitrone.
Woran ich merke, dass ich es überstanden habe?
Ich fühle wieder, was mir gut tut.
Und mein Lachen kommt wieder aus dem Bauch, statt aus den Bronchen und kein Gedanke liegt mir ferner als Selbstbetrug.
GoldbergTest
Es gibt mal wieder situationsbedingte Steilkurven bei der meine Kopfkonferenz Haltungsnoten verteilt.
Das Ergebnis meiner möglichst unvoreingenommenen Beantwortung, läßt sich einer mittleren Depression zuordnen.
Der:"Ich habe das Interesse an Dingen verloren, die mir früher sehr viel bedeutet haben." war für mich am interessantesten- weil häufigste. Im Grunde bin ich mir gerade nicht mal sicher, ob ich wirklich das Interesse
verloren habe, da ich ja offenbar "häufig "daran denke.
Wie auch immer, Wondergirl wurde mit reichlich Infos und Fürsorge bedacht, es scheint ihr besser zu gehen.
Ich stand an anderen Punkten meines Lebens bereits dichter dran und habe länger darüber sinniert, als jetzt.
Ich kann mich sogar zeitweise mit einem gelassenen Lächeln retten, oder doch wenigstens charmant betrügen.
Das, was ich weiß ist, dass es ein wichtiger Punkt ist. Das zeigt die Angst und der Schmerz, die meine Gefäße Sekunden lang auspressen, wie eine Zitrone.
Woran ich merke, dass ich es überstanden habe?
Ich fühle wieder, was mir gut tut.
Und mein Lachen kommt wieder aus dem Bauch, statt aus den Bronchen und kein Gedanke liegt mir ferner als Selbstbetrug.
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Freitag, 11. Februar 2005
Wann haben Sie das letzte mal....
dimanova, 04:44h
Auf was einen ein alter Filmprojektor beim bloggen so alles bringen kann?
Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Film:
Das singende, klingende BäumchenHach, wie schön können Märchen sein? Schöner noch, als alte Venyls, wenn eine einfühlsame Stimme die Figuren der Geschichte zum Leben erweckt. Wie das Knistern und Flackern eines Kamienfeuers, wenn das Klickern eines Filmprojektors dazu die "nakten" Tatsachen an die Wand wirft. Ohne viel Diskussion etwas zu tun und intuitiv alles zusammenfinden lassen, was sich gut zusammen anfühlt. Ihre Stimme, die Bilder, die Ruhe und dieses anhaltende Abenteuer mit dem Kribbeln, dass es draußen nass ist, wir es uns hier drinn kuschelig gemacht haben und nur das tun, was uns gut tut. (Gut, nicht einfach so, vom Himmel gefallen, oder?)Es ist zuvor schon angedacht, kein Muss/ein Kann-Sein / Wünsche ich mir/ sowie den Mut und das Taktgefühl, zu einer märchenhaften Überraschung.Es ist wie ein Märchen und im Märchen geht es nun mal um die Liebe ( oft jedenfalls). Und was sonst etwas ironisch, einen traurigen Eindruck macht, klingt nun wie die Ruhe nach einem bewegenden Augenblick. |
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